Rechtsstaatlichkeit ist ein Wort, welches uns häufig über den Weg läuft, was auf den ersten Blick etwas sperrig klingt und welches sich in den letzten Jahren etwas abgenutzt hat. Dabei verbirgt sich hinter diesem Wort nicht weniger als das Fundament unserer Gesellschaft.
Liberalismus
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Die Corona-Zeit ist eine Krisenzeit in einem doppelten Sinne. Die Corona-Pandemie ist eine Krise, auf die die Gesellschaften Antworten finden müssen. Aber die Corona-Krise ist auch eine Krise für die Freiheit, betont Paulina Plinke.
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Die Wurzeln des Liberalismus sind lang, tief und weit verzweigt. Eine von ihnen führt in den Norden des Vereinigten Königreichs, zu den Denkern der Schottischen Aufklärung.
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Unser Kapitalismus ist streitbar. Ist das überhaupt noch Kapitalismus? Oder ist es nicht vielmehr ein System der Eliten, in dem der Staat stets eingreift, um dieses und jenes Ziel zu erreichen? Wer darüber mehr wissen will, ist mit Randall G. Holcombes Buch Political Capitalism bestens versorgt.
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Der dänische Minister Karl Kristian Steincke war Vorreiter des Wohlfahrtsstaates – und Eugeniker sowie Befürworter von Zwangssterilisierungen. Ein Zusammenhang, der mit der inneren Logik des Wohlfahrtsstaates verbunden und auch heute noch relevant ist.
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GesellschaftLiberalismusMedien
Was wir von Assange und Wikileaks lernen können: Journalismus und die Notwendigkeit von Anonymität
von Bader ZaidanJulian Assange soll nun an die USA ausgeliefert werden dürfen, entschied der Britische High Court. Vor einigen Wochen schon hatte Bader Zaidan untersucht, wie wichtig Anonymität für den Journalismus ist.
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Liberalismus
Über Statik und Dynamik: Der Ordoliberalismus als Komplement zur Österreichischen Schule
von Stefan KolevAus unserem Print-Magazin: Der Ordoliberalismus ist der vielleicht bedeutendste Beitrag deutscher Ökonomen zur Wirtschaftswissenschaft. Prof. Stefan Kolev führt aus, was die zentrale Idee der Denker um Walter Eucken war und welche Bedeutung das Denken in Ordnungen noch heute hat.
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Aus unserer Print-Ausgabe: unser Interview mit der US-amerikanischen Ökonomin Deirdre McCloskey über Freiheit, die Ursprünge unseres Wohlstands und vieles mehr.
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Jetzt heißt es Adieu, Tschüss, Auf Wiedersehen, denn das ist meine letzte Kolumne für den Szenereporter. Doch der Grund für meinen Abschied ist keine Enttäuschung, sondern ein lebenslanges Versprechen aus dem Jahr 2019. Es ist ein glückliches Versprechen.
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Rufe nach staatlicher Regulierung sind en vogue. Staatliche Regulierung bedeutet aber mehr Macht für den Staat. Und im Machtkampf hat die Masse häufig das Nachsehen gegen die Eliten.